Ulrike Maria Maier — Sopran

Presse

Giuseppe Verdi: La Traviata

Theater Vorpommern, Greifswald und Stralsund

»Alles war an diesem Abend auf Ulrike Maria Maier (Violetta Valéry) ausgerichtet. Mit ihrer souveränen Darbietung, ihrem klaren und beweglichen, aber dennoch warmen und vielschichtigen Sopran stellte sie alle anderen Akteure in ihren Schatten. Daß sie zudem sehr hübsch aussah, war dem nicht abträglich. (...)
Am Ende der Aufführung blieb besonders die phantastische Gestaltung der Titelrolle in Erinnerung – alles andere verblaßte dahinter. Das dankbare Greifswalder Publikum wußte eine solche in der Kleinstadt seltene Ausnahmeleistung zu würdigen. Und so feierte Ulrike Maria Maier einen schönen Erfolg, der verdientermaßen mit großem Applaus bedacht wurde.«

operapoint.com, 14. März 2011

»Alles in allem: kein schlechter Neustart mit dieser bühnenwirksamen wie realistischen Geschichte von der Kurtisane Violetta, die ihrer Liebe zu Alfredo entsagen muss. Ein guter Griff auch, weil man ihr zudem mit vorzüglich besetzten Hauptpartien sängerisch wie darstellerisch so eindrucksvoll wie ausdrucksstark Gestalt zu geben wusste. (...) Stärke zeigt die Inszenierung aber überall dort, wo Verdi die Protagonisten ihr Innerstes aussingen und das Orchester hochdramatisch agieren lässt. Es sind dies herausfordernde und bestens bewältigte Aufgaben für Ulrike Maria Maier, die mit schlackenloser, bestechend klarer, tragfähiger und so sensibel wie variabel geführter Stimme eine sehr glaubwürdige, hier durchweg als tragische Figur gezeichnete Violetta Valery verkörpert.«
Ostseezeitung, 14. März 2011

Charles Gounod: Romeo et Juliette

Mecklenburgisches Staatstheater, Schwerin

»Ulrike Maria Maier ist da leidenschaftlicher.
Und ihre Stimme, kräftig strahlend, avanciert zum Zentrum des Abends.«

Opernwelt, Ausgabe Juli 2008

»Ulrike Maria Maier in der Titelrolle ließ ihren silberhellen, schlanken Sopran kontrolliert, akkurat und ohne Schärfen erklingen. Darstellerisch gelang ihr der Ausdruck einer jungen, naiven Liebenden, die erst im Laufe des Stückes die wahren Tiefen der neuen Gefühlswelt erahnt.«
Opernglas, Ausgabe Juni 2008

»Das Premierenpublikum am Freitagabend im ausverkauften Großen Haus war begeistert und feierte ein neues Sängertraumpaar: Ulrike Maria Maier und Stefan Heibach. Zu Recht wurden die beiden jungen Protagonisten für ihre Interpretation der Titelpartien gefeiert.«
Schweriner Volkszeitung, 28. April 2008

Georges Bizet: Carmen

Schweriner Schloßfestspiele 2008

»Ulrike Maria Maier gefiel durch ihren stilvollen Sopran, der wunderbar rein und innig klang.«
Opernglas, Ausgabe September 2008

»So werden auch erstaunlicherweise nicht Carmens berühmte Habanera und Seguidilla zum Höhepunkt, auch nicht der Auftrittsreißer Escamillos, sondern das Erscheinen von Ulrike Maria Maier als scheue Micaela und der beiden perfekt harmonierenden Sopranistinnen Katrin Hübner und Sarah van der Kemp als Freundinnen von Carmen.«
Die Welt, 07. August 2008

»Ulrike Maria Maier lässt ihren klaren, über alle Register hinweg ausgeglichenen Sopran herrlich funkeln und beglaubigt ihre Rolle als Micaela, die in Jose verliebt ist, aber neben Carmen keine Chance hat.«
opernnetz.de, 21. August 2008

»Ulrike Maria Maier ist eine Micaela von sympathischer Einfachheit und hinreißender stimmlicher Klarheit.«
Schweriner Volkszeitung, 06. August 2008

Friedrich von Flotow: »Martha« oder »Der Markt zu Richmond«

Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

»Das exzellente Sänger-Ensemble der Schweriner Oper realisiert die szenischen und musikalischen Konzepte mit darstellerischer und gesanglicher Brillianz: Ulrike Maria Maier gibt der Lady aristokratischen Hochmut, singt die Bravour-Arie mit Charme und strahlendem Belcanto-Sopran.«
opernnetz.de, 16. April 2009

»Ulrike Maria Maier hat als Lady in jeder Situation verführerisches Getue drauf, mit dem sie die Männer um den Finger wickelt. Und dazu eine Stimme von ebenso verführerischer Klarheit und Strahlkraft.«
Schweriner Volkszeitung, 11. April 2009

»Mit Ulrike Maria Maier hat das Haus eine spielfreudige und vor allem koloraturperlende Martha.«
Lübecker Stadtzeitung, 21. April 2009

Giacomo Puccini: Gianni Schicchi

Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

»Martin Winkler jedoch, ein herrlicher Komödiant (...) dominiert das Ensemble. Dessen Aufregung kann neben ihm noch Ulrike Maria Maier als Lauretta mit der hinreißend zelebrierten einzigen Arie der Oper unterbrechen.«
Schweriner Volkszeitung, 26. Januar 2009

Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni

Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

»Ulrike Maria Maier ist eine ergreifende Donna Anna. Schmerz, Entrüstung, Liebe, alle Affekte brechen mit größter Intensität aus ihr heraus. Da kann manchmal der Anflug eines Schluchzens oder Aufschreis sich versteckt zwischen die Töne schleichen, die sie sonst so makellos rein und klangschön zu setzen versteht.«
Schweriner Volkszeitung, 30. April 2007

Wolfgang Rihm: Die Eroberung von Mexiko

Städtische Bühnen Münster

»An erster Stelle zu nennen: die außerordentliche Leistung der ersten Gedankenstimme, der Ulrike Maria Maier als ›hoher Sopran im Orchester‹ glitzerne Kontur verleiht.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 27. Mai 2005

»Bewundernswert ist Ulrike Maria Maier, die aus dem Orchestergraben ihre extrem hohe Partie nuanciert und mit Mut zu leisen Tönen singt.«
Online Musik Magazin (OMM), 14. Mai 2005

»Ihr zur Seite die Sopranistin Ulrike Maria Maier, die die extreme Höhe (bis zum dreigestrichenen G) bravourös meisterte.«
Die Deutsche Bühne, Ausgabe Juli 2005

Georg Friedrich Händel: Giulio Cesare in Egitto

Oper Dortmund

»Ulrike Maria Maier übernimmt (...) die Rolle der Cleopatra. Auch sie weiß mit differenzierter, mal lyrisch schlank geführter, mal dramatisch aufblühender Klangrede, mit dynamisch variantenreicher Gestaltung, zartesten Pianissimi und leicht gesetzten Spitzentönen zu verführen.«
Online Musik Magazin (OMM), 20. Februar 2010